Die Ambulanzzentrum des UKE GmbH, die HSV Fußball AG („HSV“), CTP und der Gesundheitskonzern Philips haben ein richtungsweisendes und deutschlandweit bislang einzigartiges Kooperationsprojekt gestartet: Das Athleticum am Volkspark, das Kompetenzzentrum für Sport-, Bewegungs- und Präventivmedizin.
Dies vereint starke Partner vor Ort und liefert dank vernetzter Kompetenzen sowie modernstem medizintechnischen und digitalen Equipment universitäre Spitzenmedizin. Ziel der Partnerschaft ist es, ein neues und bisher einmaliges Level in der sport- bewegungs- und präventivmedizinischen Versorgung zu erreichen und das Athleticum am Volkspark mit innovativen Gesundheitslösungen als führendes Zentrum für Sport, Bewegung und Prävention zu etablieren.
Das Athleticum am Volkspark bietet seinen Patientinnen und Patienten eine professionelle Betreuung über das gesamte Gesundheitsspektrum im Bereich Bewegungsmedizin: Von Prävention und Früherkennung über Diagnostik und Therapie bis hin zur Rehabilitation. Verschiedene Fachbereiche wie Radiologie, Kardiologie, Augenheilkunde, Präventionsmedizin, rehabilitative Medizin, Orthopädie, Unfallchirurgie, Physiotherapie und Trainingstherapie sind in der Athleticum am Volkspark GmbH vereint, um ganzheitlich Medizin bestmöglich zu betreiben.

Arbeitspensum
Vollzeit oder Teilzeit
Unbefristet
Arbeitsbeginn
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Die Position ist unbefristet sowohl in Teil-/ als auch in Vollzeit zu besetzen.
Immunitätsstatus
Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.
Frau Dr. med. Julia Schmidt, stellvertretende Klinikdirektorin, unter j.schmidt@athleticum.de
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.